Heute: Ikonen-Schenkung
22. August 2008
Ein Ehepaar, das Ikonen leidenschaftlich liebt und sammelt, hat dem Ikonen-Museum Recklinghausen eine wertvolle Sammlung von vierzehn russischen Metall-Ikonen geschenkt.
Ich habe sie dabei beraten und vertreten.
Die Mandantschaft möchte anonym bleiben; und so werde ich an ihrer Stelle an der Pressekonferenz am 22. August teilnehmen, zu der die Kustodin, Frau Dr. Eva Haustein-Bartsch jetzt eingeladen hat.
Denn die wertvollen Stücke können der Öffentlichkeit erst jetzt präsentiert werden, nachdem das Museum eigens angeschaffte Vitrinen geliefert bekam.
Das Bild zeigt die Übergabe einer anderen Ikonen-Schenkung - mit Stifterin, Herrn Thomas Grochowiak, damals Chef der Kunsthalle, und der Kustodin, Frau Dr. Haustein-Bartsch .
Kunstmuseen sind ohne Schenkungen in Deutschland nicht überlebensfähig.
Die juristische und steuerliche Beratung bei der gezielten Weitergabe der Kunstschätze von Liebhabern an die nachfolgenden Generationen ist eine besondere Aufgabe an der Schnittstelle zwischen privaten Interessen und denen des Gemeinwohls.
Hier können Sie die Einladung zur Pressekonferenz einsehen.