Vorträge
Donnerstag, den 12.02.09, 19:00 - 20:30 Uhr
Neues zur Patientenverfügung u. Vorsorgevollmacht
Wer denkt schon in guten Tagen daran, dass ihn jederzeit ein Unfall, eine schwere Erkrankung oder ein Schlaganfall dauerhaft daran hindern kann, selbstverantwortlich eine wichtige rechtliche der persönliche Entscheidung zu treffen? Auch in einer späteren Lebensphase wird nicht jeder von uns in der Lage sein, alles selbständig zu regeln. Freunde oder Nachbarn sind aber nicht berechtigt, für uns zu handeln - das gilt selbst für nahe Angehörige. Ohne schriftliche Willenserklärung ist das nicht möglich. Wurde keine Vorsorge getroffen, wird durch das Amtsgericht eine rechtliche Betreuung eingerichtet.
Der Betreuer handelt dann in den Aufgabenkreisen, für den das Gericht ihn bestellt hat. Diese Veranstaltung richtet sich an die Personen, die eine solche Situation vermeiden wollen, in der sie keinen Einfluss mehr auf die Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung haben. Für diesen Zweck wurden Vorsorgemöglichkeiten geschaffen: Vorsorgevollmacht und Betreuungs- sowie Patientenverfügung - über diese und die aktuellen Rechtsprechung informiert die Veranstaltung.
Formulierungshilfen werden ebenfalls angeboten.
Kursgebühr: 5,00 € Abendkasse 6,00 €
Am Mittwoch, den 28. Januar 2009 halte ich um 15 Uhr bei der Lebenshilfe einen Vortrag zum Thema Behindertentestament.
Es geht darum, daß Eltern körperlich oder geistig behinderter Kinder ein Testament errichten, in dem sie Vorkehrungen treffen, daß ihr Erbe dem Kind ungeschmälert zugute kommt und nicht vom Träger der Sozialhilfe vereinnahmt wird.
Ort: Aufenthaltsraum der Wohnstätte an der Schleusenstraße 7, 45661 Recklinghausen
Hier können Sie die Einladung anschauen !
Am Mittwoch, den 21. Januar 2009 um 19 Uhr spreche ich im Pfarrzentrum der St. Martinus-Gemeinde in Westerholt zum Thema
Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung.
Der Hertener Allgemeine war es eine Notiz wert.
Es handelt sich um die Neuauflage eines Patientenseminars des Gertrudis-Krankenhauses, das bereits im Sommer 2008 stattfand. Damals war der Raum der Krankenpflegeschule - trotz Champions-League-Spiel von Schalke - überfüllt, so daß der Wunsch aufkam, es gleich noch einmal zu machen, dann aber in einem größeren Saal.
Veranstaltung - DSO - Deutsche Stiftung Organspende
Organspende - eine Entscheidung für das Leben
Tag: Donnerstag, den 20. November 2008, 15:00-17:00 Uhr
Ort: Sitzungsraum der Sparkasse Vest Recklinghausen, Herzogswall.
Thema:
Juristische Voraussetzungen - Zustimmungsregelung - Problematik der Patientenverfügung und Organspende
mit Dr. Michael Pillny, Chefarzt der Chirurgie des St. Elisabeth-Kranken-hauses in Recklinghausen-Süd.
Am Mittwoch, den 19. November 2008 halte ich um 16 Uhr
einen Vortrag zum Thema
Vorsorgevollmacht - was ist das ?
und zwar auf einer Bildungsveranstaltung der IG BCE - Industriegewerkschaft Bergbau, Energie, Chemie - Ortsgruppe Westerholt im Gemeindesaal der Christuskirche, Bahnhofstraße 156, 45701 Westerholt.
Der Hertener Allgemeine vom 15. November 2008 war dies eine Notiz wert.
Hier können Sie die Einladung der IG BCE einsehen .
Die Senioren-Union, Stadtverband Recklinghausen, veranstaltet am Dienstag, den 28. Oktober 2008 ab 15 Uhr einen Informationsnachmittag mit den Themen
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Testament
im Kolpinghaus am Herzogswall 38. Der Eintritt ist frei !
Ich trage vor zum Thema Testament, Frau König-Paschke von der Betreuungsstelle der Stadt übernimmt das Thema Versorgevollmacht usw.
Hier können Sie die Presse-Notiz aus der Recklinghäuser Zeitung einsehen !
Donnerstag, den 25. September 2008, 16.00 Uhr, Volkshochschule, Herzogswall, 45657 Recklinghausen,
"Neues - und Altes zur Patientenverfügung",
gemeinsam mit Dr. Thomas Günnewig, Chefarzt der
Neurogeriatrie am Elisabeth-Krankenhaus in Recklinghausen -Süd
Der Eintritt ist frei ! Hier können Sie die Einladung einsehen !
Hier die Ankündigung in der Recklinghäuser Zeitung vom 16.09.2008 !
Am Donnerstag, den 18. September 2008 um 19.00 Uhr halte ich einen
Vortrag zum Thema
"Neues zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
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Vortragsveranstaltung der Katholischen Hilfswerke "Vermächtnis für die eine Welt"
Wie schreibe ich mein Testament ?
am 16. September 2008 um 19 Uhr
im Roncalli-Haus, Brucknerstr.4 in
Recklinghausen.
Selbstbestimmung am Lebensende -
Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung
Mittwoch, 13. August 2008, 19:00 Uhr
in der Krankenpflegeschule des Gertrudis-Hospitals Westerholt
im Rahmen der Westerholter Gesundheitsgespräche
Aus dem Ankündigungstext:
"Wenn Ehepartner, Eltern oder Kinder so schwer erkranken, dass sie nicht mehr über sich selbst bestimmen können, dann sind Angehörige nicht automatisch die Entscheidungs-Bevollmächtigten.
Es kann durchaus passieren, dass ein Vormundschaftsgericht eine Betreuung einrichtet und unter Umständen einen Betreuer bestimmt, der nicht aus der Familie stammt. Damit dies nicht passieren kann, gibt es die Möglichkeit der Vorsorgevollmacht.
Doch was ist das überhaupt? Wer füllt sie aus und vor allem: Wie setzt man sie richtig auf, und was muss man berücksichtigen? Wann macht es Sinn, diese Vorsorgevollmacht mit einer Patientenverfügung zu kombinieren? Der Referent gibt ausführliche Antworten auf diese Fragen."
Ausdrücklich ansprechen werde ich den Stand der Gesetzgebung um die Patientenverfügung im Bundestag.
Klinisches Ethik-Komitee des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO) lädt Mitarbeiter zur
hausinternen Fortbildung über den Umgang mit Patientenverfügungen ein.
Thema: Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten
„Juristische Aspekte der Patientenverfügungen“
Zeit: Mittwoch 6. August 2008 von 16-18 Uhr
Ort: Seminarraum B 4 im Haus B
Frau Dr. Andrea Dörries, Direktorin des Zentrums für Gesundheitsethik an der Ev. Akademie Loccum in Hannover referiert zum
Thema: „Umgang mit Patientenverfügungen im klinischen Alltag“.
Vortrag zum Thema: "Übergeben und Verschenken"
Donnerstag, den 29. Mai 2008, 19 Uhr
Familienbildungsstätte Herten, Kurt-Schumacher-Straße 29
Familienunterstützender Dienst Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Recklinghausen
Thema: Erben und Vererben unter besonderer Berücksichtigung des Behindertentestaments
Samstag, den 19.01.2008, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Ort: Feldstr. 43, 45699 Herten
Mittwoch, den 7. November 2007, 19.00 Uhr
Familienbildungsstätte Herten, K..Schumacher-Str., Herten
Vortrag zum Thema "Erben und Vererben in Zeiten von Pflegefallregreß und Hartz IV"
Mittwoch, den 19. September 2007, 19.00 Uhr
Familienbildungsstätte Herten, K.Schumacher-Str., Herten
Vortrag zum Thema
"Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
Donnerstag, den 20. September 2007, 16.00 Uhr, Volkshochschule, Herzogswall, 45657 Recklinghausen,
"Neues - und Altes zur Patientenverfügung",
gemeinsam mit Dr. Thomas Günnewig, Chefarzt der Neurogeriatrie am Elisabeth-Krankenhaus in Recklinghausen
-Süd
Der Eintritt ist frei!
Dienstag, den 07.08.2007, 16:30 Uhr
Vortrag zum Thema:
„Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen, Patientenverfügungen“.
Der Vortrag findet statt im Rahmen eines Informations-Nachmittages des Caritasverbandes. Es lädt ein der Fachdienst für die gesetzliche Betreuung.
Der Vortrag findet statt im Familienzentrum St. Christopherus, Christopherusweg 3, Recklinghausen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Info entnehmen Sie bitte der Ankündigung aus der Recklinghäuser Zeitung vom 30.07.2007. und dem Flyer des Caritas-Verbandes.
Donnerstag, den 14. April 2005. 19.30 Uhr
Raphael-Schule f. Behinderte , Börster Weg , Recklinghausen,
Gemeinsame Veranstaltung der Schule und der Lebenshilfe:
Vortrag zum Thema
"Erben und Vererben mit besonderer Berücksichtigung des sog. Behindertentestaments"
Donnerstag, den 28. April 2005, 16 .30 Uhr
Selbsthilfegruppe der Blasenkrebs / Cystektomie- Patienten der
Urologischen Klinik am Prosper-Hospital , Ärztecasino UG, Mühlenstr. 27, Chefarzt Prof. Dr. Kallerhoff (wird anwesend sein) Ltg.: H. Pölking
Vortrag zur "Patientenverfügung"
Mittwoch, den 4. Mai 2005, 16.30 Uhr
Prosper-Hospital, Recklinghausen, Initiativkreis "Pro Alter" und "Demenz-Kaffee" der Tagesklinik der Geriatrie,
Vortrag und Diskussion zum Thema "Das Neueste zur Patientenverfügung"
Donnerstag, den 12. Mai 2005, 19.00 Uhr
Familienbildungsstätte Herten, K..Schumacher-Str., Herten
Vortrag zum Thema "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
Donnerstag, den 9. Juni 2005, 15.00 Uhr
Senioren der Gewerkschaft verdi, Kolpinghaus Herzogswall, Recklinghausen
Vortrag zum Thema "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
Samstag, den 13. August 2005, 15.30 Uhr
Evangelische Arbeiterbewegung ( EAB ) Re-Altstadt, Gustav - Adolf - Kirche
Vortrag zum Thema "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
Donnerstag, den 29.September 2005, 16.00 Uhr Volkshochschule Recklinghausen, Willy-Brandt-Haus, Herzogswall: in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat
Vortrag zum Thema "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
gemeinsam mit Herrn Chefarzt Dr.Günnewig, Neurogeriatrie i. Elisabeth-Krankenhaus, Re-Süd, Röntgenstraße
Donnerstag, 06.10.2005, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Paul-Gerhardt an der Baumstr. 24 in Recklinghausen, Frauengruppe FKK ( FrauenKreisKirche ) der Kirchengemeinde Bruch :
Vortrag zum Thema: Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht
Freitag, den 7.Oktober 2005, 15 - 17 Uhr, Recklinghausen, Kreisverwaltung, Sitzungssaal
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. VDK
Vortrag zum Thema "Was wird mit meinem Erbe?
Dienstag, den 8.November 2005, 19.30 Uhr
Volkshochschule Recklinghausen, Willy-Brandt-Haus, Herzogswall:
Vortrag mit dem Thema "Schlafes Bruder":
Es geht um die Verwandtschaft von Schlaf und Tod des Menschen ; und um deren Darstellung in der Poesie und der Musik, insbesonders den geistlichen Kantaten Johann Sebastian Bach`s.
Im Schlußchoral der "Kreuzstab-Kantate" heißt es nämlich.
"Komm, O Tod, du Schlafes Bruder..."
(Dieses - uralte - Zitat enthält auch Robert Schneiders gleichnamiger Roman, den Joseph Vilsmayer verfimt hat. Beides ist nicht Inhalt des Vortrags.)
Der Vortrag ist u.a ein "Nebenprodukt" meiner beruflichen Beschäftigung mit dem Tod.
Ich habe ihn vor kleinem Kreis in der Gruppe OMEGA - Mit dem Sterben leben -, deren Mitglied ich bin, am 7.03.2005 erstmalig gehalten.
Ich hatte ihn Nicola Calipari gewidmet, dem italienienischen Geheimdienstmitarbeiter, der zum Held wurde, als er der Journalistin Giuliana Sgrena im Irak das Leben rettete und sein eigenes verlor.
Der Vortrag hat keinerlei juristischen Inhalt.
Der Eintritt ist frei ! Alle interessierten Menschen sind herzlich eingeladen !
Donnerstag, den 24. November 2005, 19.00 Uhr
Familienbildungsstätte Herten, K..Schumacher-Str., Herten
Vortrag zum Thema
"Neues zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
Mittwoch, den 22.Februar 2006, 19.30 Uhr, Recklinghausen, Kreishaus,
Veranstaltung der Selbsthilfegruppe für Morbus Bechterew Erkrankte
Vortrag zum Thema "Neues zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
Donnerstag, den 06. April 2006, 19.00 Uhr
Familienbildungsstätte Herten, K..Schumacher-Str., Herten
Vortrag zum Thema
"Neues zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
Dienstag, den 11. April 2006, 16.00 Uhr , Gaststätte "Zur Brandheide",
Henrichenburger Str. 22o , 45665 Recklinghausen, Sozialverband VDK
(früherer Reichsbund),
Vortrag: "Erben und Vererben"
Donnerstag, den 8.Juni 2006, 17.00 Uhr, Ärzte-Casino des Prosper-Hospitals, Mühlenstraße 27 UG , Recklinghausen, Prostata-Krebs-Selbsthilfegruppe,
(Chefarzt der Urologischen Klinik Prof. Dr. Manfred Kallerhoff wird anwesend sein)
Vortrag zu
"Vorsorgevollmacht und Patientenver-fügung"
Bip, Caritas und Diakonie - Kurs für pflegende Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen:
Mittwoch, den 6. September 2006 , ca. 17.00h in der Arche,
Ökumenisches Gemeindezentrum Quellberg, Nordseestr. 104, 45665 Recklinghausen
Vortrag über:
Betreuungen (Voraussetzungen, Aufgabenkreise, Verfahren zur Einrichtung...)- in Abgrenzung zu Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, Vorsorgevollmacht ....
Parkinson-Patienten-Selbsthilfegruppe:
Vortrag zu "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
Mittwoch, den 20.September 2006, 16 Uhr, Petrus-Haus, Kirchplatz, 45657
Recklinghausen
Donnerstag, den 21. September 2006, 19.00 Uhr
Familienbildungsstätte Herten, K..Schumacher-Str., Herten
Vortrag zum Thema "Vererben und Verschenken bei Pflegefallrisiko und Hartz IV"
Donnerstag, den 28. September 2006 , 15 bis 17 Uhr, Großer Ratsaal des Rathauses in Recklinghausen, Rathausplatz,
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. VDK
Vortrag zum Thema: "Verschenken, Stiften oder vererben ? !"
Unter Mitwirkung des Steuerberaters Klaus Lange, Recklinghausen
Am 24.Oktober 2006 halte ich gemeinsam mit Dr. Günnewig, Chefarzt der Neurogeriatrie am Elisabeth-Krankenhaus und dem Apotheker Diekhöfer ("Pharmdisan") einen Kurs für die Hausärzte in RE u. Umgebung.
Thema:
Indikation, Kontraindikatio und Ethik der Ernährung per PEG unter dem Schwerpunkt:
Abschalten der künstlichen Ernährung: Leidensbeendigung oder Erbschleiche der Angehörigen?
Der Rahmen ist angenehm: auf dem Hof des Bauer Südfeld in Herten-Scherlebeck.
Näheres wird hier bekannt gegeben !
Donnerstag, den 26. Oktober 2006, 16.00 Uhr, Volkshochschule Recklinghausen, Herzogswall, 45657 Recklinghausen,
Vortrag "Neues - und Altes zur Patientenverfügung",
gemeinsam mit Dr. Thomas Günnewig, Chefarzt der Neurogeriatrie am Elisabeth-Krankenhaus ind Re-Süd
Der Eintritt ist frei !
Mittwoch, den 8.November 2006, 19.30 Uhr
Gasthaus, Hl.Geist-Str, Recklinghausen, AK Trauerbegleitung
Vortrag mit dem Thema "Schlafes Bruder":
Es geht um die Verwandtschaft von Schlaf und Tod des Menschen ; und um deren Darstellung in der Poesie und der Musik, insbesonders den geistlichen Kantaten Johann Sebastian Bach`s.
Im Schlußchoral der "Kreuzstab-Kantate" heißt es nämlich.
"Komm. o Tod, du Schlafes Bruder..."
( Dieses - uralte - Zitat enthält auch Robert Schneiders gleichnamiger Roman, den Joseph Vilsmayer verfimt hat. Beides ist nicht Inhalt des Vortrags.)
Der Vortrag ist u.a ein "Nebenprodukt" meiner beruflichen Beschäftigung mit dem Tod.
Ich habe ihn vor kleinem Kreis in der Gruppe OMEGA - Mit dem Sterben leben -, deren Mitglied ich bin, am 7.03.2005 erstmalig gehalten.
Ich hatte ihn Nicola Calipari gewidmet, dem italienienischen Geheimdienstmitarbeiter, der zum Held wurde, als er der Journalistin Giuliana Sgrena im Irak das Leben rettete und sein eigenes verlor.
Der Vortrag hat keinerlei juristischen Inhalt.
Der Eintritt ist frei ! Alle interessierten Menschen sind herzlich eingeladen
Am 15. November 2006, 17 Uhr halte ich auf einer Veranstaltung von UNICEF-Deutschland (Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen) einen Vortrag zum Thema:
"Erben und Vererben"
und zwar im Festspielhaus (VCC), Raum Uranus-Saturn, Otto-Burmeister-Allee 1 / Cäcilienhöhe, 45657 Recklinghausen
Natürlich geht es auch darum, wie man es anstellt, UNICEF durch Spenden zu unterstützen bzw durch Testamente oder Vermächtnisse aus dem zukünftigen Nachlaß zu bedenken.
Donnerstag, den 23. November 2006, 19.00 Uhr
Familienbildungsstätte Herten, K..Schumacher-Str., Herten
Vortrag zum Thema "Neues zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung"
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