Delizia Ferrraro, Sizilianerin
Etwa 1,5 Millionen Mark hat eine italienische Bettlerin der katholischen Kirche vermacht.
Die stets ärmlich gekleidete Delizia Ferraro hatte im sizilianischen Calascibetta von Almosen gelebt und war nur unter dem Namen "Rusidda, die Bettlerin" bekannt.
Nach ihrem Tod fand man ihr Testament mit den Verfügungen über ein Millionenerbe. Neben dem Geld hinterließ Ferraro der Kirche auch Landbesitz.
FAZ vom 13.02.1999