Strauss-Kahn
16. Mai 2011
Morgens im Radio höre ich von der angeblichen Sex-Eskapade Dominique Strauss-Kahn´s - reflexartig wünsche ich ihm einen cleveren Verteidiger; einen, der einen Funken Chuzpe mitbringt.
Etwa von der Art: "Beim Preis der Hotel-Suite von 3000 € pro Nacht ist mein Mandant davon ausgegangen, daß das zum Roomservice gehört..."
Genau so einen scheint er nun gefunden zu haben. Der behauptet von sich:
Im Wiener-Kaffeehaus unübertroffen waren die Geistesblitze des Strafverteidigers Dr. Hugo Sperber, dem Friedrich Torberg in seinen Anekdoten der "Tante Jolesch" ein literarisches Denkmal setzte.